Modell der Korvette H.M.C.S. "SHAWINIGAN",
K136
FLOWER CLASS CORVETTE
zuletzt überarbeitet am 08.02.2019
Ende 2006 kam der Bau dieses Modells in Gang, welches von dem Standardbausatz
des ehemaligen Matchbox - Bausatzes und des derzeit unter Revell vertriebenen Bausatzes um einiges abweicht. Natürlich
finden sich auf den Seiten von Bop Pearson viele Links mit Beispielen wie der
ursprüngliche Bausatz in die Version des ursprünglichen Walfängers umgebaut
werden kann. Entsprechende Links sind weiter unten zu finden. Nach einigem hin und her habe ich mich
bei der Projektierung für die
Ausführung der "Shawinigan" entschieden. Inzwischen ist die
Rohbauphase abgeschlossen, das Modell vollständig lackiert, und der technische Ausbau
komplett fertig. Das oben stehende Bild
zeigt meine "Shawinigan" mit fast fertigem Tarnanstrich, wobei ich
wieder einmal von dem Standard abgewichen bin, was das Unterwasserschiff angeht.
Es ist wieder mal schwarz.
Grundsätzlich sei hier für Anfänger gesagt, das dieses hier eine tiefgreifende Modifikation des Originalbausatzes ist. Man muss sich schon darüber im klaren sein, das solch eine andersartige Ausführung von dem Originalbausatz unterscheidet. Hat man erst einmal angefangen den Umbau in Angriff zu nehmen, so gibt es keine Möglichkeit die alte Version wieder her zu stellen. Auch für den späteren Fahrbetrieb stellt sich die Sicherheitsfrage, da nun das endgültige Modell besonders bei stärkerem Seegang erheblich empfindlicher für quer laufende Wellen ist. Schließlich verliert das Modell ca. 35% des ursprünglichen Oberdecks.
Modifikationen der Originalteile:
Soweit möglich werde ich mich bei Modifikationen auf die ursprüngliche
Bauanleitung von Revell beziehen und in Textform die Veränderungen des
entsprechenden Teiles angeben, Bei komplexeren Umbauten werden auch
entsprechende Skizzen und Fotos dabei sein.
Der Teil des Oberdecks, der sich im Normalfall ein Deck höher befindet wird stumpf vor das hintere Deck geklebt. Der Bereich der Geschützplattform muss sauber abgesägt werden. Hier steht man dann auch erst einmal vor der Qual der Wahl den Bereich darunter wie beim Original offen zu gestalten, oder wie bei mir die geschlossene Variante zu wählen. Da ich beabsichtige unter dem Geschütz meinen Empfänger und Fahrtregler zu positionieren habe ich die geschlossene Variante gewählt. Des weiteren sind nun, entsprechend des zukünftigen, veränderten vorderen Aufbaus auch der Ausschnitt für den Aufbau vorzusehen und einzubringen. Das Deckhaus ist vorne breiter als der Rest des Aufbaus. Dieses habe ich für die weiteren Aufbauten vernachlässigt und einen durchgehend rechteckigen Ausbruch, wie von den Originalteilen vorgegeben, ausgeführt. An den entsprechenden Bereichen habe ich dann später eine aus 2 mm starkem Polystyrol bestehende Sülkante von ca. 20 mm Höhe aufgeklebt, auf die später der Aufbau satt aufgesteckt wird. Dieser hat die Abmessungen an den Außenkanten von 389 x 65 mm. In der Horizontalen ist diese in Form einer Kurve auszuführen, deren Form recht schwierig zu beschreiben ist, von daher sollte man sich die Erstellung dieser Süllkante wirklich durch den Kopf gehen lassen. Es ist wirklich zu empfehlen diesen Schritt erst nach dem Einkleben des Hauptdecks zu vollziehen. Nach einer ausgiebigen Trocknungszeit von mindestens 24 Stunden kann das neue, verlängerte Oberdeck mit viel Zeit und Mühe satt in die neue Position eingearbeitet werden. Hierbei kann es nützlich sein sich Hilfspunkte mittels Polystyrol an die vorderen Punkte einzukleben, entsprechend den Auflagern achtern, da man sonst stundenlang versuchen muss das Oberdeck richtig in der Höhe zu positionieren. Erst wenn das Oberdeck sauber eingeklebt wurde sollte nun vorsichtig die Sülkante für den Aufbau angepasst und aufgeklebt werden. Nichts ist ärgerlicher, als wenn die Kontur der Unterkante mit der des Decks nicht übereinstimmt. Dieses ist auch für den späteren Fahrbetrieb ein sicherheitsrelevanter Faktor, da bei überschwappen von Wasser wohl der Bereich nass werden kann, jedoch möglichst nichts davon in das Modell innere eindringen soll. Des weiteren ist nun auch an das Ablaufen des Wassers zu denken. Darum sind die 2 x 3 Wasserabläufe in die Bordwände entsprechend den bereits vorhandenen Durchbrüchen einzuarbeiten. Hier wurde beherzt an den ausgerechneten Positionen mit einem 3mm Bohrer gebohrt, und anschließend mittels Feile der Durchbruch den vorhanden Ausbrüchen entsprechend ausgefeilt. Siehe Bild.
Ausführung
des Geschützdecks
Unter dem Geschützdeck soll, wie bei der "Rosthern" die
Fernlenkanlage seinen Platz finden. Von daher ist dieser Bereich von mir auch so
ausgeführt worden, dass dort bei schlimmsten Wetter möglichst kaum Wasser
eindringen soll. Der Übergang zur Back wurde von mir mit einem Rest der
Decksunterstützung unterfüllt, so das hier auch kaum Wasser eindringen kann.
Auf der Seite der neuen Oberdeckskante habe ich ein Stück Polystyrol soweit
eingepasst, das von dort auch kein Wasser auf die Fernlenkkomponenten schwappen
kann. Dort überlappen ist vom Geschützdeck ein Teil des ehemaligen Schotts der
Aufbauten, in Verbindung mit einem nicht benötigtem Reststück der Aufbauten
komplett verbunden worden. Diese Einheit ist satt in das Oberdecksgefüge
eingepasst worden.
Der
veränderte Aufbau
Gegenüber dem Original Bausatz sind hier für den vorderen Aufbau sämtliche
Teile neu zu fertigen. Dies erfordert Konstruktionsarbeit. Bei meinen Studien
der vorhandene Umbauten habe ich 2 Varianten des Umbaus erkennen können. Ich
bevorzugte jedenfalls die einfache Variante, da der Unterschied zu der leicht
abgewandelten Konstruktion nur minimal ist, da sich diese nur auf leicht
schräge Kanten in der Längskonstruktion auswirkt. Wer gerne selber den Aufbau
konstruieren möchte, dem sei gesagt, dass der Seitenriss des Revell Bauplans
nicht stimmt. Die Höhe der Aufbauten ist gestaucht. Hier sind wirklich die
Höhe der Originalaufbauten aus dem Bausatz zu übernehmen, also ziemlich genau
33 mm. Alles andere führt zu einer gestauchten Version der vorderen Aufbauten, so wie bei mir. In meinen
Skizzen habe ich diesen Fehler jedoch nun ausgemerzt! Die Skizzen der
Einzelteile beziehen sich auf eine Materialstärke von 2 mm. Wer eine andere
Materialstärke verwendet muss entsprechend die Angaben für die Höhe
umrechnen. Hier die Darstellung der Einzelteile, wie ich dieses mit CorelDraw
für mein Modell konstruiert habe. Die Version mit dem Copyright vom 05.11.2007
sollte nun Fehlerbereinigt sein. Die Konturen der Teile auf das Polystyrol zu
übertragen habe ich wie folgt gelöst. Ich habe einen Ausdruck mittels eines
Pritt - Stiftes auf das Polystyrol geklebt und dann alle Teile mittels Laubsäge
(Dekupiersäge geht natürlich auch) ausgesägt. Anschließend wurden alle Teile
sauber gefeilt und für das Zusammenkleben vorbereitet. Dazu gehört auch das
Polystyrol an der Oberfläche leicht anzuschleifen, damit später auch der
Farbanstrich hält. Und damit später unsere Besatzung auch nicht über Bord
geht ist ja auch noch eine Reling nicht zu vergessen. Dafür sollte man vor dem
Zusammenkleben der Teile auch schon mal die Bohrungen für die Relingstützen
einbringen.
Ich habe die Einzelteile an den vertikalen Klebekanten mit einer 45° Schräge versehen um somit eine breitere Klebekante zu bekommen. Das hat auch den Vorteil, dass die Fenster im Aufbau auch bis in die Ecken gehen können. Die Einzelteile sind dann mit Hilfe von Tesafilm und Polystyrol - Kleber Stück für Stück zusammengeklebt worden, wobei nach jedem verkleben die Winkligkeit überprüft wurde. Die Teile 6 und 7 sind noch so zu bearbeiten, dass diese auf die Teile 2 und 3 so aufgeklebt werden können, das auch noch eine Auflage- oder Klebefläche für die Teile 10 und 11 verbleibt. Auch darauf achten, das diese hinten an den leicht erhöhten Aufbau stoßen. Das Steuerhaus mit Deck, Teile 15 bis 20 sollte zunächst noch nicht auf den Aufbau geklebt werden. Denn es sollte ja noch eine Verglasung eingebracht werden, und der Niedergang soll ja auch noch da in die Luke rein. Das wird schlecht funktionieren, wenn der Aufbau schon komplett zusammen gebaut wurde. Teil 15 sollte hinten bündig mit der hinteren Wand verklebt werden, so dass dieses Teil nach vorne überhängt. Das Steuerhaus soll so aufgesetzt werden, das Teil 17 bündig mit der Fläche von Teil 1 ist. Und das alles natürlich auch mittig zur Schiffslängsachse.
Der achtere Aufbau ist auch noch etwas zu modifizieren. Dazu gehört das versetzen der Basis der Flak nach achtern und je nach Ausführung des Modells ist noch die Masthalterung in das Achterdeck hinter den Schornstein zwischen die beiden Lüfter zu versetzen. Dieses jedoch nur bei einigen Schiffen. Also diese beiden Teile beherzt mittels Laubsäge aus den Teilen aussägen und an den neuen Stellen wieder sauber anzukleben. Auch das Profil des hinteren Aufbaus ist leicht verändert. Dieser ganze Umbau ist von Bop Pearson bereits ausführlich beschrieben worden. Hier dazu der Link. Converting the Revell (Matchbox) 1/72 Flower Class Corvette into a typical RCN Flower.
Weitere abweichende Details:
Die am Schornstein befindliche Ablüftung Teil H6 aus der Baugruppe 105 steckt
im Normalfall
Unterwasserschiff
mattschwarz: Humbrol matt 33
Grundfarbe des Rumpfes und Aufbauten eisgrün: Humbrol matt 23
Die Camouflage grün: Humbrol matt 90
Die Camouflage blau: Humbrol matt 65
Geschützdeck, Geschützplattform, Deck achterer Aufbau und Seitengänge Brücke
grau: Revell matt 76
hintere Back, Deck und Dach Steuerhaus, Deck Beiboote und Hauptdeck
holzbraun: Humbrol matt 26
Das dann folgende Wochenende stand ganz im Zeichen der Reling. So habe ich dann mal Stück für Stück ca. 80 Relingstützen in die entsprechenden Bohrungen eingearbeitet, wobei doch einige Bohrungen doch erheblich nachgearbeitet werden mussten. Es kamen Relingstützen von Graupner Best.-Nr. 340 zum Einsatz, welche 3 Züge aufweisen. Das weicht vom Original ab, da damals nur 2 Züge verwendet wurden, habe aber keine anderen passend zum Modell gefunden. Jedoch habe ich auch schon andere Modelle dieser Klasse mit 3-zügiger Reling gesehen. Der obere Zug wird mit gestrecktem Kupferdraht belegt, die beiden unteren mit einem dünneren Stahldraht versehen. Besonders im Bereich der Brücke musste der Stahldraht durch Garn ersetzt werden, da durch die Sprünge der Reling der Draht einfach nicht zu händeln war.
Bei einem unserer letzten Fahraktionen am See fiel uns auch noch auf, dass unsere kleine Flotte ja gar keinen passenden Anlegeplatz hat. Also werden wir auch noch in der nächsten Zeit noch einen Ponton zum Anlegen bauen, natürlich passend zum Maßstab 1/72, wo unsere Dampfer sich dann auch mal an die Pier legen können. Weiteres dazu unter dem Titel "Ponton".
Die "Whaler" sind immer noch nicht fertig, aber dass war zwischenzeitlich auch nicht so wichtig. Ich habe mich da eher mit dem altern des Modells beschäftigt, was mir auch beim Rumpf soweit ganz gut gelungen ist. Der Aufbau muss da noch etwas warten, bis der Rost auch dort Einzug hält. Zu Pfingsten 2008 habe ich mich dann mit der "Shawinigan" und der "Rosthern" gen Friesland aufgemacht, wo wir dann am Muttertag am späten Nachmittag zum Sander See gefahren sind. Dort kam dann der erste Einsatz der "Shawi" in offenem Gewässer.
Um die weiteren Ergebnisse der Reparatur zu
überprüfen, wurde am Pfingstsonntag wieder Modell und Fernsteuerung eingepackt,
diesmal hatten wir uns aber ein kleineres Gewässer in einer Wohngegend
ausgesucht. Hier wurden dann auch die folgenden Bilder der drei Korvetten "Snowberry",
"Shawinigan" und der "Rosthern" gemacht.
Tags drauf, am Pfingstmontag, wurde nur die Shawinigan von mir mit zum See genommen, da wir doch noch einige Testfahrten für den Antrieb durchführen wollten. Die Konfiguration des alten Conrad - Fahrtstellers mit dem Motor von Graupner in der selbst gefertigten schwingungsfreien Lagerung und der steifen Kupplung ist absolut leise, kaum zu hören bei Fahrtstufen die dem Modell zum Original entsprechen. Diese wird schon bei einem drittel des Hebels an der Fernsteuerung erreicht. Somit bleibt genug Reserve um mal schnell aus einer heiklen Situation das Modell in Sicherheit zu bringen. Wir haben es nicht nachgemessen, schätzen jedoch die AK - Geschwindigkeit auf 1 m/s, dass mit einem Standardpropeller von Graupner Ø 45mm mit 0,35 Steigung. Rückwärts ist dieser Propeller jedoch für dieses Modell nicht geeignet, da dieser nur mangelhaften Schub erzeugt, und auch eher zum Schaum schlagen neigt. Es wird da sicher der Nachbau in Messing aufgezogen, der noch in der Bastelkiste liegt.
Jedenfalls zeigt sich auch dieses Modell auf ruhigen
Gewässern als gutmütiges Modell, und es wird auch sicher raueres Wasser abwettern,
wenn ich noch die weiteren unsicheren Stellen abgesichert habe. Zumindest war
das Modell für die Saison 2008 fahrbereit, und machte auch mit dem Soundmodul
auf dem Teich richtig viel Spass die Zuschauer mit gutem Sound zu verblüffen.
Da aus vielerlei Gründen die weiteren Bauaktionen zu diesem Modell ins Stocken gerieten
wurde erst wieder kurz vor Ostern 2009 die "Shawi" seeklar gemacht und die Akkus voll geladen. Hierbei zeigte sich
dann auch, das Akkus auch nicht ewig halten! Obwohl gepflegt und ausreichend geladen ging eine Zelle eines Akkus
nach einer halben Stunde Fahrzeit in die Knie, und die Restenergie reichte noch gerade dazu das Modell ans Ufer zu holen!
Jedenfalls stellten wir später durch messen des Akkus fest, das die Spannung einer Zelle erheblich zusammen gebrochen war.
Nur mit Mühe konnte man dem Akku gerade noch 6 Volt entlocken! Am nächsten Tag ging dann die Aktion von neuem los, und
unsere Modelle wurden mit frischen Akkupacks ins Wasser gelassen! Auch eine digitale Spiegelreflexkamera war dabei, mit der
unter anderem die folgenden Bilder gemacht wurden.
Nachtrag vom 02.05.2010. In der Zwischenzeit habe ich das Modell mehr gefahren als dran gebaut. Das sollte sich nun erst einmal ändern. Zum einen sollte das Soundmodul in der zweiten Gehäuseversion in das Modell integriert werden, und zum anderen sollte ein zwischenzeitlich ersteigerterter 2/16 Kanal Schaltbaustein der neuen Generation in das Modell Einzug halten. Den Kabelstrang mit Stecker für das Soundmodul hatte ich schon vor einiger Zeit fertig gestellt, jedoch noch nicht im Schiff verbunden. Es wurden also gemäss der Anleitung die Kabel mit den modifizierten Steckern aus dem PC fertig gestellt, und die Stromversorgung hergestellt. Das Soundmodul selbst ist nun hängend unter meiner Technikplatte untergebracht. Da zwischenzeitlich auch ein neues Läppi da war wurde schnell die Software installiert, und siehe da, auch unter Windows 7 klappt das ganz wunderbar. Hut ab, liebe Freunde von Neuhaus - Elektronik, sehr gute Arbeit. Also schnell die Sounds geladen und auf das Modul überspielt. Alles läuft zur absoluten Zufriedenheit. Danach wurde noch der 2/16 Kanal Schaltbaustein integriert und die Verbindungen zum Empfänger sowie im Modell hergestellt. Hier kamen alte PC-Litze zum Einsatz, welche aber mit Original JR Buchsenhülsen ausgestattet wurden, wovon ich 2 benötigte. Anschließend wurde die Schaltung für die Positionslaternen und die beiden Scheinwerfer hergestellt, was auch sehr schnell von der Hand ging. Eine LED wollte nicht auf anhieb, aber durch kurzes umpolen wurde diese auch zum Leuchten gebracht. Somit ist die "Shawi" nicht nur mit guten Sounds ausgestattet, sondern kann auch mal bei Bedarf einen nächtlichen Einsatz fahren. Die Scheinwerfer mit den weissen hellen LEDs werden sicher auch dazu beitragen den Fahrspass zu bekommen. Hier die Bilder der nun voll ausgestatteten Technikplatte. Die Rolle Lötzinn ist nur da, damit das Teil zum ablichten stehen blieb.
Noch eine Kleinigkeit zum Transport des Modells. Anfangs hatte ich eine schwere Kiste gebaut, mit Platz für die Anlage und den nötigen Kleinkram. Da man ja auch älter wird, und sich nicht unbedingt Affenarme holen möchte vom tragen des Modells, so habe ich vor zwei Jahren eine auf Gewichtsersparnis ausgelegte Variante gebaut, welche gerade so groß ist, das entweder die "Rosthern" oder "Shawinigan" da reinpasst. Klein leicht, handlich, und trotzdem ist das Modell durch die starken Leisten im Rahmen voll geschützt. Die Bilder dazu unten. Dazu noch die soweit ausgebaute 6014 von mir, fehlt nur noch die bescheidene Belegung für den 2/16 Schaltbaustein.
Nun freue ich mich auf Pfigsten, wo wir dann sicherlich bei gutem Wetter wieder mal unsere Dampfer zu Wasser lassen werden, und tolle Sounds über das Gewässer schallen.